ATTUALITÀ - Vita da parrocchia
Schi, prië y festejé
N esperienza cun Gejù da nia desmincë!
Un di majeri "Events" dl SKJ Sëlva y S.Cristina ie l
"SKI - PRAY - CELEBRATE - dein unvergessliches Erlebnis mit Gott".
Chëst ann l on metù a jì
dal 19 ai 21 de fauré 2023 a Oies tla Val Badia.
14 jëuni y jëuni de Gherdëina ie unic pea. Ënghe Gottfried Schwarzenberger y Karl Hohenegger fova leprò. Gottfried ie de Salzburg y Karl dl Vinschgau. Tramedoi ie maestri de schi y perchël propi adatei per na tel esperienza. Ëi fej plu suvënz tel miscions per purté Gejù ai jëuni y nes à ënghe nëus menà tres dut l fin dl ena. Tl zënter de esperienza foa sambën Gejù! On scumencià l fin dl'ena cun na santa mëssa a Oies fata da druch da i jëuni nstëssa. On pudù durmì propi diretamënter a Oies sota la cësa de Ujep Frëinademez. Che ie propi n gran unëur. Daldò a uni un judà pea a ajnié ca la cëina. Nëus on finà via la prima sëira cun juesc che renforza la cumunità, balan fajan Apres Ski (bele l di dant che jon cun i ski) y ciantan.
L di do à scumencià bel abenëura da duman cun cianties de lauda y maian da gusté per vester snel sun pista. N chël di fova l di dedica al jì cun i schi. Son furnei dut l di adum cun i schi. On fat juesc y pitla "challeges" sun pista, y ënghe l cianté sun l sessellift y te la condles ne pudova nia mance. Naturalmënter an ënghe assé dlaurela da paussé y da ciaculé. Do cëina fova l highlight, la sëira dla misericordia. Pater Franz y Bruder Michael nes a menà tres la sëira. Nëus on laudà y rengrazià l seniëur y an ënghe dlaurela de prië tl chiet. Nëus on pria un per l'auter y n valguni ie nce jic a pista. Chësta sëira nes a duc tucà sot tl cuer y se on duc mplenì dl gran amor de Gejù.
La legrëza nes on nia lascià tò. Dan jì a durmì son mo stac adum y sunà y cianta.
L terzo y ultimo di on scumencià ciantan y laudan Gejù. Karl nes a cuntà coche coche l se a cunvertì. Do la paroles fineles de Gottfried on ruma adum y son piei de reviers a cësa
Duc canc fova cuntënc de chësc beliscimo fin dl'ena. Nëus pudan viver cun autri Cristians y on giapa ngrum de forza. Da chësc fin dl'ena, ma ënghe pra d'autra manifestazions dla religion catolica, a i jëuni y la jëunes udù che Gejù fej miraculi!
Rengrazion ala Union Pasturela de Gherdëina y la SKJ per l sustëni.
L majer de gra ti va sambën a GEJÙ!
Linda Perathoner
God is my light
(Dezember 2019)
God is my light war ein Jugendwochenende bei dem wir Jugendliche die Möglichkeit hatten, Gott besser kennen zu lernen. Das Jugendwochenende fand von Samstag den 7. bis Sonntag den 8. Dezember in Wolkenstein statt. Es erwartete uns ein vielseitiges Programm. Im Mittelspunkt dieses Wochenende stand klarerweise Jesus. Nach einigen Gemeinschaftspielen hatte sich jeder bereits gut in der Gruppe eingelebt. Wir begannen mit starken Lobpreis in der Kirche von Wolkenstein um Gott für seine Größe zu preisen und zu loben. Es wurde gemeinsam für die Anliegen von jeden gebetet.
Genug Zeit blieb uns auch für ausgiebige Pausen und gemütlichen Beisammensein.
Wir hatten die Möglichkeit zwischen zwei Workshops auszusuchen. Jan machte einen Impuls über das Thema „Gottes Plan für dich“ und Lea und Nicole bereiteten einen Workshop zum Thema „Beten“ vor.
Am Abend war dann die Jugendmesse. Auf einer ganz anderen Weise wollten wir aufzeigen wie Jugendliche die Messe feiern und wie wichtig uns die Messe ist.
Nach dem Abendessen starten wir gleich mit dem Highlight, die Anbetung und obwohl nicht alles glatt gelaufen ist, konnten wir schlussendlich doch noch Jesus im Allerheiligsten anbeten.
Wir waren aber noch lange nicht müde und tanzten und hatten jede Menge Spass bei der „Party mit Jesus“. Wir übernachteten im Pfarrhaus auf Matten. (Wir schätzten es wieder zuhause in einem Bett schlafen zu können.)
Morgens haben wir lange geschlafen da auch einige Morgenmuffel unter uns sind.
Wir teilten uns in Arbeitsgruppen auf um die vorbereitenden Aufgaben zu meistern. Jeder packte mit an. Nach den gemeinsamen Frühstück, starteten wir mit einen starken Morgenlob in den Tag. Jeder von uns bekam die Einzelsegnung von unserem Herrn Pfarrer Piere Clara.
Anschließend sind wir auf Sai Uedli durch tiefen Schnee gewatscht, oben angekommen beteten wir für alle Grödner und für die Pfarreien in unseren Tal. Damit Jesus alle Familien, Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren segnet.
Nach dem Mittagessen beendeten wir das Wochenende mit gemeinsamen Gebet und gegenseitigen Segen.
Es war ein tolles, aufregendes und berühredes Wochenende für den wir Gott mega dankbar sind. Jeder von uns war begeistert und strahlte eine rießengroße Freude aus.
Fußballturnier – Jesus is our Teamplayer 10 agosto 2019
Am 10.08. fand auf der Sportanlage Mulin da Coi ein besonderes Fußballturnier statt.
Gott ist überall, deshalb kann man ihn auch überall loben und zu ihm beten. Wir haben den Nachmittag in der Garage der Sportanlage mit Gebet und Lobpreis begonnen, wo leider die Technik nicht so recht mitspielte… Das hielt uns aber nicht davon ab mit Freude in den Nachmittag zu starten. Es fielen viele Tore darunter auch ein Eigentor. Es ging aber allen nicht darum zu gewinnen sondern einfach nur Spaß zu haben. Jesus wünscht sich und freut sich wenn man im Leben Spaß hat. Die lustigen Speaker unterhielten die ganze Gruppe.
Mit diesem Turnier wollen wir zeigen, dass Jesus es cool findet wenn ein Fußballturnier in seinen Namen gespielt wird.
SKJ Selva
Sagra della chiesa di Selva il 23.09.2018
60. e 50. giubileo di due nostri preti nella parrocchia di Selva
Heute ist ein großer Tag!
„Heute ist ein großer Tag“: Mit diesen Worten begrüßte am Kirchweihsonntag der Vorsitzende des Pfarrgemeinderates die Gläubigen vor dem Kirchenportal der hochglänzenden Pfarrkirche Wolkenstein nach einem sehr festlichen Einzug. Eigentlich ein vierfacher Grund zur Freude. Gefeiert wurde nämlich unser Hw. Pfarrer Peter Clara aus „Antermëia“ für seinen 60. Priesterjubiläum, Hw. Pfarrer Heinrich Perathoner aus Wolkenstein und zur Zeit Pfarrer „Plan de Mareo“ zu seinem 50. Priesterjubiläum und unser Mesner Othmar Perathoner „da Linacia“ für seine über 40-jährige Tätigkeit. Außerdem sind es 30 Jahre her, dass die „neue“ Pfarr-Kirche geweiht wurde. (Dezember 1988) Bereits am Freitag begann die Feier mit einer Lichterprozession von den jeweiligen Fraktionen aus Richtung Pfarrkirche. Anschließend fand in der Kirche eine sehr einladende Bitt-Dank Andacht statt. Musikalisch gestaltet wurde die Andacht von einigen Jugendlichen unserer Pfarrei. Bereits am selben Tag wurde der Kirchplatz mit Fahnen, Blumen und einigen Kerze-Lichteffekte geschmückt. Außerdem hatte auch die Feuerwehr und die Schützen unseres Dorfes für passende Beleuchtung gesorgt. Begleitet wurden am Sonntag die gefeierten während des Einzugs auch von der Dorf-Musikkapelle, Feuerwehr, Schützen, Trachtenverein, Pfarrgemeinderat, Verwandten der gefeierten, einigen Ehrengästen und natürlich der Dorfbevölkerung. Es waren auch mehrere Priester am Kirchweihfest beteiligt, unter anderem Hw. Herr Pfarrer Andreas Perathoner, zur Zeit Pfarrer in Corvara und Hw. Herr Vitalis Delago, ehemaliger Dekan von St. Ulrich. Zahlreiche Ministranten waren am Gottesdienst beteiligt. Während der Predigt deutete unser Hw. Herr Pfarrer Piere Clara darauf hin wie wichtig die Bausteine und er meinte damit alle Dorfbewohner für die Pfarrgemeinde und somit für die Dorf-Kirche sind. Er betonte Jesus habe auch immer erwähnt, dass die Kirche Gemeinschaft ist. Während der Hl. Messfeier wurden die gefeierten bei den Fürbitten für Ihre wertvolle und segensreiche Mission gedankt. Der Hl. Gottesdienst wurde musikalisch und sehr feierlich vom Kirchen-Chor mit Orchester umrahmt. Für diesen Anlass wurde die „Missa Solemnis in C-Dur im Jahre 1780“ von Wolfgang Amadeus Mozart ausgewählt. Nach dem Segen wurde den 2 Jubilaren und dem Mesner von drei Pfarrgemeinderatsmitgliedern ein sehr einladendes und bewegendes Gedicht in ladinischer Sprache (von Marta Senoner verfasst) aufgesagt. Anschließend wurden die zahlreichen Gläubigen zu einem Umtrunk eingeladen. Alle hatten dabei auch die Gelegenheit, den Jubilaren und den Mesner persönlich zu beglückwünschen. Musikalisch umrahmt wurde das Fest auf dem Kirchplatz von der Musikkapelle Wolkenstein und vom Kirchenchor. Wie jedes Jahr so wurden auch heuer, von der Dorf-Caritas organisiert, zusätzlich alle 80-jährigen von Wolkenstein am Kirchweihfest gefeiert. An diesem Tag sah man in den Gesichtern aller Beteiligten sehr deutlich ein fröhliches Gesicht, ein Zeichen, dass allen Gläubigen die Pfarrgemeinde viel wert ist. Zum Schluss wollen wir den Jubilaren nochmals herzlich bedanken: In Dankbarkeit und im Gebet wünschen wir Ihnen Gottes Segen und Gesundheit.Sie sind für uns große Boten der Liebe und gute Hirten, die in Freude und Ausdauer, Ihre wertvolle segensreiche Mission vollbringen. Besonders Heute brauchen wir dringend gute und eifrige Priester. Ein recht herzliches Vergelt’s Gott!
Ein guter Hirte, ein Hirte nach dem Herzen Gottes, ist der größte Schatz, den der liebe Gott einer Pfarrei gewähren kann, und eines der wertvollsten Geschenke der göttlichen Barmherzigkeit. ”Zitat von Jean Marie Vianney – Hl. Pfarrer von Ars - Schutzpatron aller Pfarrer“
Sota chësc moto ie unida a sl dé na idea che se purtan pea bele da plu ani: mëter a ji n fin dl'ena per jëuni, ulache i posse sté adum, mparé a se cunëscer miec danter i luesc dla valeda, fé nueva esperienzes y se dé ju cun la fede.
On udù che tla vita da uni dì adroven n gran snait, a ti la vaghé per deventé un di miëures sce nia l miëur. Chësta dinamica ie dassënn sfadiëusa y ulan ti mustré ai jëuni che ie bele da snait, che l drë snait adroven a se dé ju cun Chël Bel Die. Ulan ti jì do deberieda ala dumanda, tan da snait che n Cristian muessa vester di per di y coche n possa viver concretamënter chësc crëidum. Onsa l snait a ti la vaghé mé tl sport y tl tëmp liede, o a tò autra dezijions da snait, ti jan do ai troies davierc de nosta vita y se cunfidan ënghe sun l aiut de Gejù? Ulan auzé ora la mpurtanza dla fede per la vita da uni di de n jëun.
L Festival di Jëuni ie na iniziativa dla Union Pasturela Gherdëina adum cun la assistënta Pasturela Maria Delago y Florian Perathoner per la pluania de Sëlva. Se on ancuntà l fin dl'ena dai 7 ai 8 de utober 2017 te Sëlva, te calonia, sun plaza y te dlieja. Se on ancuntà n sada danmesdì y do vel juech per se mparé a cunëscer sons muec te dlieja a na preghiera cun ngrum de cianties y strumenc ntëur autere. Son jic ite mpue sun la tematiches dl „Paternoster“, na preghiera che nëus savon duc adamënz y nes fajon nia for n pensier plu sot sun l cuntenut. Do vel pensier sons jic deberieda te calonia a maië da marënda te na blota atmosfera cun n surëdl bon ciaut a na maniera scëmpla cun panins y velch da bever.
Do mpue de tëmp liede ons pudù saludé Sr. Gudrun, che ie na muniga de 30 ani che vif a Persenon pra la „Tertiarschwestern“ y nsenia nglëisc te na scola mesana. Ëila nes à cuntà de si vita, si studio de medejina y si streda che la se ova tëut dant de fé. L nteressant de chësta ancunteda fova che ëila à spiega tler che la vita ne va nia for coche n se à tëut dant y che la streda ne ie nia for tan tlera. Per cajo ovela mparà a cunëscer chësc orden a Persenon, ulache la à vivù pea n ann y a nsci pudù cunëscer miec la vita daujin a Gejù y tla cumunità. Do chësta esperiënza ëssela sambën pudù se n jì, ma tlo ala mustrà n gran snait y à tëut la dezijion de purvé ora inant chësta streda. Da chësta ciaculeda cun Sr. Gudrun, che on fat te verzon de calonia, se ons tëut pea che datrai muessen ti la vaghé a tò na dezijion che vën sambën dal cuer ma che se da danora nia la garanzia al 100% che la va a bon fin. Chësc vel pu per ngrum de situazions tla vita.
Daldò ons abù la ucajion de ti dé l bënunì a Sn. Vijo, l Digan dla Union Pasturela Gherdëina. Cun ël sons jic sot tl vaniele dla dumënia Mt 21,33-44, che ne fova nia tan saurì da capì. Sn. Vijo se à dat la tle per giaurì plu sot l senificat y la atualità de chësc vaniele. On capì che canche Gejù conta dla vinia, po rejonel dl mond y dla creazion de Chël Bel Die, che nes à anjenià ca dut chël che adurvon per viver. Sce udon l mond da chësc pont, pona deventons davierc ala marueies dla creazion y se sention pert de chësta y ne se desmincion nia de rengrazië Chël Bel Die per si scincunda. L vaniele conta ënghe che la vinia ie n pericul canche i lauranc uel se tenì dut per ëi y ne lascia nia plu ite l patron tla vinia, che coche on capì ie Chël Bel Die. Chësta ie na metafora per na situazion de nosta vita, canche penson mé plu a nëus nstësc, se desmincian dl liam che on cun nosc Criadëur.
Do na bona cëina sons muec duc deberieda do ala crëusc cun cëiresc y lintiernes per arjonjer n pont aut sëura nosta valeda, Sai Uedli. Son piei via ciantan y prian. Sun chësc troi se à acumpanià Sn. Shenoy, n preve jëun di Steiler Missionare che vën dal'India y vif a Bulsan. Do na meditazion particulera Sai Uedli tl scur, cun na bela ududa sëura nosta valeda, ons svaià ora de bon pensieres per l daunì y per la jënt de nosta valeda. Do la benedescion de Sn. Shenoy sons muec de reviers te calonia a se sciaudé pra n té ciaut. Riesc do sons jic te dlieja, ulache on pudù aduré deberieda l Santiscimo. Te chësta ucajion ons sentì l chiet y jì sot te nosta preghiera. Na forma plu concreta per la purté dant a Chël Bel Die fova la scrijan sun n papier. Nsci sons ënghe ruvei ala fin de chësc prim di, ulache on durmì te calonia. Do n boniscimo gusté te n bar de Sëlva sons muec te dlieja per anjenië ca mo a puntin la S. Mëssa, che fova per nëus un di ponc plu mpurtanc de chësc festival. Cun na gran legrëza sons stai boni de ti dé esprescion ala legrëza che se on tëut pea dal di dant tl festejé la Santa Mëssa zelebreda da Sn. Piere Clara. Stlut ju ons l festival da marënda cun na pizza y l sté deberieda.
Pensieres de cater jëunes che à tëut pert al festival:
„Me à sapù tan bel y l plu mpresciunà me à la adurazion de nuet y la priera Sai Uedli, canche cialan ju sun duta la lumes y Pater Shenoy nes cuntova dant.“ (Miriam)
„Che on duc adum fat tan na bela mëssa, chël me à dat na gran legrëza. La pruzescion cun i cëiresc Sai Uedli y la adurazion daldò te dlieja fova i mumënc plu soc de chësc fin dl'ena.“ (Elisa)
„Me à sapù n fin dl'ena dassënn bel, l "highlight" fova la jita de nuet Sai Uedli cun Sn. Shenoy y a scuté su Sr. Gudrun y la discuscion cun Sn. Vijo. Dut ndut fovel doi dis plëns de biei mumënc y zeche che messon fé inò n iede!“ (Maria)
„Per me iel stata na bela y nueva esperienza, dantaldut la prieres y l tenì adum danter i jëuni me savova drët bel.“ (Linda)
Wie jedes Jahr im Mai hat die SKJ von Wolkenstein einen erlebnisvollen und lehrreichen Ausflug organisiert. Ziele waren vor allem das Zusammenwachsen unserer Gruppe, das Greifbar machen der katholischen Religion, sowie uns kulturell weiterzubilden.
Schlussendlich hat das Heilige Jahr der Barmherzigkeit auch seinen Beitrag dazu geleistet, Rom als unsere Destination auszuwählen.
Los ging es am 06. Mai 2017, als am Nachmittag die „Freccia d’Argento“ mit uns abgefahren ist.
Am Abend war es dann so weit: Wir konnten erstmals römischen Boden betreten. Nach einer „äußerst gesunden“ Mahlzeit im McDonald's haben wir unsere Unterkunft erreicht, welche von südamerikanischen Klosterfrauen geführt wird. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit der Kommunikation in spanischer Sprache haben alle zu ihren Zimmern gefunden.
Am nächsten Tag sind wir den Geheimnissen des Vatikans auf die Spuren gekommen. Besonders erfreulich waren die Besichtigung des Peterdoms und der Aufstieg zur Kuppel. Krönender Abschluss dieses Vormittages war der Durchgang durch die „Heilige Pforte“, welche dieses Jahr offen steht.
Am Nachmittag haben wir die ewige Stadt Roms entdeckt. Nach einem doch etwas anstrengenden, aber trotzdem lohnenswerten Fußmarsch zu den Bestimmungsorten wie zur Engelsburg, zum Pantheon und zur Piazza die Spagna, haben wir uns eine Pizza gegönnt und eine kleine „Shoppingtour“ durch die berühmten Geschäfte Roms verdient.
Am Sonntag stand der Besuch bei den „Missionarinnen der Nächstenliebe“, dem Orden von Mutter Theresa von Kalkutta, auf dem Programm, wo uns die Gelegenheit gegeben wurde, die Hl. Messe mit den Ordensschwestern und mit den von ihnen betreuten armen Menschen zu feiern, ihnen anschließend ein paar Fragen zu stellen und das Schlafzimmer Mutter Theresas zu besichtigen, die wohlgemerkt am 4. September dieses Jahres Heilig gesprochen wird.
Nach einer Stärkung, sind wir 2000 Jahre zurück gereist und haben die antiken Bauten des Kolosseums, das Forum Romanum, sowie die Fori Imperiali bewundert.
Es hat wahrscheinlich an der Faszination des antiken Roms gelegen, dass wir die letzten Meter zu unserem Zug laufen mussten, um noch rechtzeitig einsteigen und nachhause fahren zu können.
Noch heute erinnern wir uns gerne an die gemeinsamen Tage in Rom zurück, wo wir unseren Horizont erweitern konnten, viel Spaß gehabt haben und vor allem sehr viele Selfies geschossen haben.
Ein großes Dankeschön an die Organisatoren!
Julia Perathoner
Anlässlich des Weltgebetstages der Frauen am 18. März 2017 hat die Arbeitsgruppe Familienpastoral und Erwachsenenbildung von Wolkenstein in der Pfarrkirche eine Andacht zu diesem Thema gestaltet. Im Mittelpunkt stand dabei das Leben der Frauen auf den Philippinen. An sie wurde gedacht und für sie wurde gebetet. Eingegangen wurde dabei in besonderer Weise auch auf die Frage "Was ist denn fair?".
Hier ein kurzer Ausschnitt aus der Andacht:
Gerechtigkeit
Was ist das?
Für wen? Für alle? Für Einzelne? Für mich?
Gerechtigkeit ... Wer bestimmt das?
Wir sollten:
Unrecht nicht totschweigen!
Ungerechtigkeit ansprechen!
Unrecht nicht schönreden!
Ungerechtigkeit zum Vorschein bringen!
Unrecht nicht übersehen!
Ungerechtigkeit bekämpfen und verhindern!
Warum sollen wir das tun?
Damit es sie nicht nur im Himmel gibt.
Ai 02 de fauré 2017, festa dla “prejentazion de Gejù tl tëmpl”, iel tla pluania de Sëlva bel da plu ani la tradizion de nvië ala s. mëssa duta la l’omes o duc i genitoresc che à purtà ntan l’ann n pitl pop o na pitla popa al sacramënt dl batëisum. Chësc ie n sëni de legrëza y de rengraziamënt dla scincunda dla vita y dla grazia dl batëisum.
Truepa l’omes tol for gën su l nvit y do la s. mëssa van mo te calonia a sté mpue adum.
De gra de cuer a duc chëi che à judà ntëurite!
Passend zur Adventzeit wurde das Thema „Licht und Dunkelheit“ für die Jugendmesse am 03.12.2016 gewählt.
Wie es vor Weihnachten üblich ist, stimmte zu Beginn der Messfeier die gesamte Kirche das Lied „Wir sagen euch an“ an.
Nachdem unser Pfarrer HW Piere Clara die Kirchenbesucher in den Gottesdienst eingeführt hat, kamen die Jugendlichen der SKJ Wolkenstein selbst zu Wort. Als Symbol für die Dunkelheit und Finsternis wurde eine nicht brennende Kerze vor die Augen der Versammelten hingestellt.
Nach einigen Sekunden der Stille ertönte eine tiefe Stimme, welche die Anwesenden aufklärte. Eine erloschene Kerze stellt die Schattenseite dieser Welt dar: die Verzweiflung, den verlorenen Mut, die aufgegebene Hoffnung, die Ängste und die Sünden der Menschen.
Einen Augenblick später riss der Klang eines Gongs die Zuhörerschaft aus ihren Gedanken. Kurz darauf füllte ein brennendes Kerzenlicht den kirchlichen Raum. Die Stimme von vorhin meldete sich wieder zu Wort und lieferte eine deutlich nachvollziehbare Erklärung. Das Licht der Kerze steht für das Heil der Menschheit.
Die Bestimmung der Kerze ist es, aufzubrennen und die Umgebung zu beleuchten. Wie der Sauerstoff der Kerze Kraft spendet, so gibt die Hoffnung den Menschen die Kraft immer wieder aufzustehen und das Gute in dieser Welt zu verbreiten.
Um diese Botschaft zu verdeutlichen, wurde in der Kirche ein Licht von Kerze zu Kerze, von Mensch zu Mensch, weitergegeben, bis alle eine Lichtquelle in ihren Händen hielten. Danach wurde jedem die Gelegenheit geboten aufzutreten, sich von Gott durch den Priester versöhnen zu lassen und den kurzen Satz, welchen alle am Eingang der Kirche erhalten hatten, auszusprechen. „Ich will mein Licht beschützen und weitergeben.“
Die Kerzen wurden dann alle in einem Kerzenhalter zusammengeführt. Während der Versöhnung erklang per Ziehorgel die Melodie „Das guldene Rosenkranz“.
Bei der anschließenden Kommunion wurde das Lied „Vergiss nicht zu danken“ von zwei Gitaristinnen angeschlagen.
Zum Schluss der Hl. Messe wurde ein wunderschönes und passendes Schlussgebet vorgelesen: „Wenn uns die Hoffnung versiegt und wir allein sind im Dunkeln, wenn wir glauben, dass alles verloren ist und niemand uns zur Rettung eilt, erscheint ein Licht. Heller als die Morgensonne, ein Licht, das von den alten Propheten verheißen wurde. Dieses Licht ist der Sohn Gottes und unser Erlöser, das wahre Licht der Menschen, die Liebe Gottes.“
Das Gebet sollte uns zur Erinnerung rufen, dass wir nicht allein mit unseren Sorgen dastehen, denn Gott, unser Heiland, wird uns immer beiseite stehen und uns wieder in das Licht führen.
Als krönender Abschluss erklang das Lied „Du bist das Licht der Welt“, und die gesamte Kirche schwang das Licht des Handys im Rhythmus der Musik.
Anschließend konnten sich die Besucher vor der Kirche nach der Judend-Gottesfeier über einen Stumm-Auftritt, mit der Melodie „Everything“ von Lifehouse als musikalischer Hintergrund, erfreuen.
Am Anfang unseres Lebens sind wir alle ein Ebenbild Gottes. In diesem Stück geht es nämlich um ein Mädchen, welches von der Schattenseite angelockt und von den Anreizen der heutigen Gesellschaft verführt wird. Der pausenlose Alkoholgenuss, der Schönheitswahn, der erotische Trieb und das Verlangen nach Reichtum richten das junge Mädchen zu Grunde, bis es kurz vor dem Selbstmord steht. In letzter Sekunde erscheint eine weiße Gestalt, ein Licht, und bewahrt die Schutzlose vor dem endgültigen Absturz.
Als Gott und das Mädchen in einer Umarmung umschlungen mitten auf unserem Kirchplatz, mit einem wunderschönen beleuchteten Christbaum standen, klang das Lied mit den Worten „How could it be, any better than this“ ab und die Menge verfiel in Applaus und in eine einfühlsame Emotion .
Julia Perathoner
Coche urmei da tradizion se à ënghe chëst ann ai 8 d’utober 2016 abinà tla dlieja dla Madona de Sëlva na bela cumpëida de copies maridedes dai 5 fina ai 60 ani a na s. mëssa de rengraziamënt tenida da sn. Pluan Piere Clara y abelida dala grupa “Cominais”. Sn. Pluan à abù paroles sotes y sterscies per i maridei, sotrissan che Gejù juda for sun l troi deberieda y che n dëssa se nuzé dla grazies dl amor, dl respet, dla fiducia, dla legrëza, dla pazienza, dl perdonn y dla fedeltà. Chisc ingredienc dëssa vester metui uni di da nuef tl viver adum.
Ai 9 de utober de chësc ann, n ucajion dla Vijita Pasturela, se à la SKJ Sëlva ancuntà, adum cun autra grupes de jëuni de Gherdëina, tla sala „Saut“ a Urtijëi cun l Vëscul Ivo Muser.
I jëuni à abù l'ucajion de ti fé dumandes sun tematiches che ti stajova a cuer, coche per ejëmpl sun l cunviver cun persones de autra religions, cie problematiches che se porta pro per chëla persones che muessa per viera o autri motives lascé si paesc y nsci inant.
L ie uni rujenà nce sun la problematica de co motivé aldidancuei i jëuni a to pert ala comunità religëusa.
L ie stat na esperiënza scialdi bela y nteressanta per la SKJ Sëlva.
Speron de avëi nce tl daunì mo ucajion per ancunté l Vëscul de nosta Diozesa.
I Jëuni dla SKJ SËLVA
Ntan i dis de Pasca de Mei, dai 22 nchin ai 25 de mei, à na jita de la SKJ Sëlva purtà la grupa tla valeda de Passeier.
La cësa, che se tlama “Hahnebaum”, ulache on passà chisc cater dis, ie n tòch sëura l luech de “Moos” a ca. 1300 metri.
Pernanche i jëuni y i trëi acumpaniadëures ie ruvei sù, ai riesc scumencià a rumé ora si cufri. Dala 19:00 fova la cëina njenieda ca y duc ti ie sautei ite cun na drëta fam. Do la bona cëina ie states cuntedes la regules per i proscimi dis, che fova dantaldut che uni un de nëus ova da ti judé un o doi iedesc al cuech a cujiné y njenië sun mëisa. N muessa dì che deguni ne se à mei lamentà, anzi, duc l fajova cun n drë plajëi.
Ntan l tëmp liede se à i jëuni tripà fajan a “calcetto”, “billiard”, chidlan, cartan, balan, sunan y fajan mo ngrum de autri juesc de grupa. Do na pitla lauda al Seniëur se à l ciel fat scur y duc sons jic a durmì.
Uni di daduman unians cherdei dai acumpaniadëures cun na bela ciantia acumpanieda da na armonica y na chitara. Nëus an nce l ucajion de tò pèrt a vel “workshop” che judova a se fé cunëscer miec y a tenì adum la grupa, deberiëda cun Chël Bel Die. Dantaldut ti al fat plajëi a nëus jëuni l’ancunteda cun l preve jëun Christoph Schweigl y la escurscion de nuet cun i cëiresc tla man, ulache i dejideresc de i partezipanc, scric sun na zedula, ie stai smachei tl fuech sciche sëni che i jola su tl ciel pra Chël Bel Die.
La dumënia sons jic ju tl luech de Moos, ulache on tëut pert ala Santa Mëssa. Daldò ons tëut pert a na pitla escurscion da n lech sëura Moos. N chëla sëira ons mo tëut pert a vel “workshop” sun l tema “Meine Bibel-Lieblingsstelle”.
L lunesc da duman fova dedicà al rumé su dla cësa, nsci che ënghe i proscimi la abine nëta sciche nëus.
L ie da dì che a duc ti al sapù drët na bela esperienza. Dal cujiné deberieda, al se tripé adum, ai “workshops” nchina ala “Praystation”, ulache uni un de nëus pudova prië per n cumpani, ti metan la man sul cë.
Nce n auter ann vëniel metù a jì na jita de vel sort.
A la SKJ de Sëlva ti savëssel scialdi bel, sce l unissa ënghe pea de nuef jëuni pra la grupa, dai 14 ani insù.
Nce la proscima ancuntedes che faron sarà dessegur inò scialdi beles y nteressantes!
Sce ënghe tu ësses nteres de fé pea, prions bel de l fé al savëi a Florian Perathoner sota chësc numer: 338 9174036
Te ies bën unì tla grupa!
I Jëuni dla SKJ-SËLVA
An der SKJ Fasten-Aktion Kilo beteiligten sich die Jugendlichen von der SKJ Wolkenstein zum dritten Mal, dieses Jahr in Zusammenarbeit mit der Pfarr-Caritas. Am Samstag, dem 07. März 2015 sammelten sie in einem Supermarket des Dorfes fast eine halbe Tonne Lebensmittel im Wert von ca. 1.500,00-2.000,00 € für bedürftige Familien.
Einheimische und Feriengäste aus verschiedenen Ländern haben diese Aktion großzügig und wohlwollend unterstützt. Die Jugendlichen erstellten sehr ansprechendes Informationsmaterial (Aktion-Einkaufslisten), welches sie an die Menschen verteilten und auch Auskunft über diese wertvolle Aktion gaben.
Noch am selben Tag, am späten Nachmittag, überreichten die Jugendlichen und ihre Betreuer der Brixner Vinzenz-Konferenz die gesammelten Lebensmittel, welche bedürftigen Familien zu Gute kommen. In die Lebensmittelbank der Vinzenz-Konferenz Brixen kommen wöchentlich 50 bis 60 Familien und Einzelpersonen um Lebensmittel. Die Tendenz ist steigend.
Zudem wurden dieses Jahr mehrere Taschen mit Lebensmittel gefüllt, die bereits der Pfarr-Caritas von Wolkenstein zur Verteilung an Bedürftige übergeben wurden.
Bereits in den letzten Jahren haben die Jugendlichen der SKJ Wolkenstein auf diese Weise erleben und erfahren können, dass es auch in Südtirol Armut gibt. Gleichzeitig ist ihnen auch bewusst geworden, dass man nicht tatenlos zusehen soll, sondern etwas Konkretes gegen Not und Armut unternehmen sollte.
Allen Beteiligten ein aufrichtiges Vergelt's Gott für ihren Einsatz für bedürftige Mitmenschen.
Ein besonderer Dank geht an: Sara, Karin, Lukas, Martina, Julia P., Elias, Andreas, Jonas, David, Christian, Florian, Manuel, Julia S., Patrick, Miriam.
"Dem Einzelnen gerecht werden, ihm das geben, was er braucht, um sein Leben entfalten zu können.- das ist Gerechtigkeit."
SKJ-Wolkenstein
Wir wünschen uns eine Kirche, in der Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche miteinander reden – nicht übereinander, keine Masken tragen; glaubwürdig und echt leben; begeistert aus dem Glauben an Jesus Christus leben; sich verbunden wissen mit allen Geschwistern auf der ganzen Welt, niemanden verurteilen oder ausstoßen; Verantwortung tragen; Heimat und Geborgenheit finden; gemeinsam auf dem Weg sind; aufbrechen, sich einmischen, mitwirken; sich Zeit nehmen – für mich – für dich – für Gott.
Wir wünschen uns eine Kirche – an dieser Kirche bauen wir gerne mit!
N dumënia, 23 de nuvëmber 2014, ti iel unì stat fat na pitla festa a Othmar Perathoner da Linacia per l rengrazië per si 40 ani da mëune.
Scumencià à Othmar l lëur da mëune ai 1 de utober dl 1974. Ntlëuta fova Seniëur Luis Senoner de Ciablon pluan de Sëlva. Si pluans daldò fova Seniëur Andrea Perathoner y Seniëur Piere Clara.
Canche Othmar ova scumencià cun l lëur da mëune ovel dit che l fej pa mé per 7 ani. Ma nscila ne iela nia stata! Da bën 40 ani fejel śen chësc lëur y l servì la dlieja ie deventà per ël coche na “miscion”. Othmar fej mo for di per di l mëune cun gran pascion, lezitënza, precijion y cun gran savëi. Sambën che si fëna Edith ti ie for stata y ti ie mo for de gran aiut, ëila ti ie for stata daujin te si lëur y ti à for judà dut ntëur ite.
Plu da giut univel zelebrà la dumënies mo truepa mësses y ntan l tëmp d’Avënt univa tenì l Rorate bele dala 6 daduman. Per trueps ani fovel la dumënies plu mësses, nsci dala 8, dala 9 y dala 10,30. Tl tëmp de sajon ne fovel mo doves da sëira.
Tan suënz che Othmar à giauri y śarà la dliejia, tan n grum de cëiresc che l à mpià su y destudà pra uni mëssa o funzion sa mé ël. Othmar ie mo for chëla persona che ie for a desposizion per dut chël che reverda la dliejia.
N gran mudamënt y n gran lëur iel stat per Othmar canche la dliejia ie stata ngrandida. Iló fovel da sauté y fé n grum de lëures. Othmar à for sapù co mëter a jì dut cant cun si savëi y si pazienza. La dliejia, coche la ie al didancuei, se damanda scialdi plu lëur che no la dliejia da dant.
Nce i ministronc al nsenià ju per plu ani y śën coche śën iel mo for pra l cunsëi di ministronc.
Othmar ie nce stat cunsilier de Chemun y fej pert de rejon dl cunsëi de pluania.
Tl ann 2003 à Othmar scumencià cun la grupa di seniores y dal 2004 incà ie ël a cë de chësta grupa coche presidënt.
Da pert dl cunsëi de pluania ulons rengrazië Othmar per dut si gran y bel lëur che l à fat y fej mo for di per di per la dliejia, a unëur de nosc Seniëur y nia per ultimo per duta la jënt dla pluania.
“Die Te l paie!”
N sada, 15 de nuvëmber 2014 à Seniëur Pluan nvià duta la culaburadëures y duc i culaburadëures dla pluania a n pelegrinaje y na pitla marënda coche pitl sëni de rengraziamënt per l tëmp y l mpëni che ëi y ëiles da ca, N ie muec da Sëlva per jì cun la curiera nchin a Persenon. Da iló iel unì stat jit l "Europaweg" nchin a St. Cyrill. L domesdi an stlut ju cun na bona pitla marënda a Feldthurns.
L ie stat n blòt domesdi drët garatà cun cianties, prieres y vespres y de bela paroles sotes da pert de Seniëur Pluan.
Gestartet sind wir am 6. Juni 2014 um 12.30 Uhr von Brixen (Franziskanerkloster).
Mitfahren duften wir mit dem Bus der Gruppe „Glaubenserneuerung“ aus dem Gadertal, die von Renate Valentini begleitet und geführt wird. Insgesamt sind 5 Jugendliche und 2 Begleiter von der SKJ Selva -Wolkenstein mitgefahren. Die Teilnamenkosten pro Person betrugen Euro 81,00 (Bus, Unterkunft, Essen, Kongressspesen).
Das Pfingst-Jugendfest dauerte von Freitagnachmittag bis Montagmittag.
Das ganze Jugendfest hat sich fast nur im Dom abgespielt, außer am Samstag gab es verschiedene Workshops und am Sonntagnachmittag sind ca. 5.000 Jugendliche auf die Festung hinauf gewandert, um für Stadt und Land zu beten.
Geschlafen haben wir in Turnhallen. Burschen und Mädels natürlich getrennt.
Die Jugendlichen fanden die Workshops und die vielen Zeugenaussagen im Dom sehr interessant und konstruktiv.
Die Musik im Dom fanden sie auch sehr „cool“, besonders aber auch das Musical am Freitagnachmittag. Das Kennenlernen mit anderen Jugendlichen von anderen Ländern und der Austausch von religiösen Erfahrungen fanden unsere Jugendlichen auch genial.
Was unsere Mädels und Jungs zuvor noch nie gesehen hatten, waren die „Praystations“. Leute, die T-Shirts mit dieser Aufschrift trugen, waren jederzeit bereit für dich zu beten. Man musste sie nur ansprechen. Viele haben diese tolle Gelegenheit dann auch gleich genutzt.
Im Dom gab es auch die Möglichkeit die Beicht abzulegen.
Die Katechese von Kardinal Schönborn war auch sehr eindrucksvoll und lehrreich. Er sprach über das Verkünden des Evangeliums und meinte man sollte es nicht mit Worten sondern mit Taten weitergeben.
Wir hatten auch das Glück ein sehr schönes Pfingstwetter zu haben. Drei Tage wolkenloser Himmel und schön warm war es, fast zu warm.
Organisiert wurde dieses Fest schon zum 15. Mal und zwar von der Loretto-Gemeinschaft.
Die Hl. Messen im Dom wurden von Kardinal Christoph Schönborn und vom Erzbischof von Salzburg feudal gefeiert.
Für uns alle war diese Fahrt zum Jugendfest nach Salzburg eine wunderschöne Erfahrung und eine tolle Gelegenheit durch den Hl. Geist Gott und Jesus besser und näher kennen zu lernen.
SKJ-Wolkenstein
N la festa dl Sacro Cuer de Gejù ons abù l plajëi de pudëi festejé bera Stefan Demetz per avëi fat 63 ani l ugrister tla pluania de Sëlva.
Bera Stefan Demetz ie nasciù a Urtjëi sun l luech de Sulé ai 10 de dezëmber dl ann 1925. Bele da pitl ovel na gran pascion per la mujiga y cun 9 ani ovel scumencià a mparé a suné l tlavier.
Per doi ani alalongia al studià al Conservatorio “Claudio Monteverdi” de Bulsan.
L ann 1951 ie bera Stefan deventà ugrister dla dlieja dla Madonna de Sëlva. Per bën 63 ani se àl dat ju cun chësta ncëria y à laurà adum cun cater pluans: Seniëur Friedrich Moroder, Seniëur Luis de Ciablon, Seniëur Andreas Perathoner dl Orp y Seniëur Piere Clara da Rina.
Per 36 ani alalongia (1953–1989) iel nce stat tl medemo mumënt ugrister y dirighënt dl cor de dlieja de Sëlva. Si bona urëdla ti à judà dassën y à fat riesc auzé l livel musichel dl cor de dlieja.
Bera Stefan à nce scrit deplù composizions sibe de chëles a carater religëus che de chëles a carater profan: “L Crist de Col de Flam”, “La Mëssa Ladina” per cor, orgun y strumënc a flà, “L Bel Mei”, “Do l tëmp”, “L’ega da mont”, la “Ciantia di trëi rëisc” y mo truepa d’autres.
La SKJ de Sëlva à metù a ji tl tëmp de curëisma, n sada ai 12 de auril 2014 (l di dan la dumënia dl ulif), na Via Crucis dal Daunëi ite te Val.
Piei via sons dala 8 da sëira. Ntan la Via Crucis à n valgun jëuni nce purtà l "Diözesanes Jugendkreuz". Tëut pert a chësta funzion à, adum cun na bela cumpëida de jëuni, nce nosc Seniëur Pluan Piere Clara. Do l ultima stazion sons jic nchin pra la capela de Val. Iló à i jëuni purtà dant ntenzions, preghieres y cianties.
Mo n chëla sëira ie la crëusc unida purteda te dlieja de Sëlva, ulache la ie resteda nchin n merdi dl’Ena Santa.
An der SKJ Fasten-“Aktion Kilo“ beteiligten sich die Jugendlichen aus Wolkenstein zum zweiten Mal und sammelten am Samstag, 22. März 2014 in einem Supermarket des Dorfes ca. 500 kg Lebensmittel im Wert von ca. 1.500,00 - 2.000,00 € für bedürftige Familien.
Die Wolkensteiner und auch die Feriengäste aus verschiedenen Ländern haben diese Aktion großzügig und wohlwollend unterstützt. Die Jugendlichen erstellten sehr ansprechendes Informationsmaterial, welches sie an Menschen verteilten. Dabei gaben sie auch Auskunft über diese wertvolle Aktion.
Am Samstag, dem 29. März überreichten die Jugendlichen und ihre Betreuer der Brixner Vinzenz-Konferenz die gesammelten Lebensmittel, welche bedürftigen Familien zu Gute kommen. Der Pfarrer von Wolkenstein HW Herr Clara Piere war auch dabei.
In die Lebensmittelbank der Vinzenz-Konferenz Brixen kommen wöchentlich 50 bis 60 Familien und Einzelpersonen um Lebensmittel.
Allen Jugendliche ein aufrichtiges Vergelt's Gott für ihren Einsatz für bedürftige Mitmenschen.
Ein besonderer Dank geht an Lisa, Doris, Katia, Patrick, Alex, Elias, Manuel und Sara.
Der SKJ-Leiter Florian Perathoner
I jëuni dla SKJ Sëlva ie furnei n sada, 15 de fauré cun i schi via la S. Crëusc. Iló ons abù te dlieja na pitla funzion deberieda. Dopro sons tlamei a se maië velch y po sons inó furnei de reviers a cësa. A duc chëi che fova pea ti à sapù drët bel!
Florian Perathoner
Uni ann ai 2 de fauré, festa dla « Prejentazion de Gejù tl tëmpl » vëniel tenì na santa mëssa de rengraziamënt, a chëla che ie nviedes duta l’ëiles y dantaldut chëla lomes che à purtà tl ultimo ann n pitl pop o na pitla pop al sacramënt dl batëisum. Chëst ann ie la festa tumeda de dumënia y perchël an pensà de nvië duc doi i genitores cun si pop o popa.
Na bela cumpëida de genitores ie rueda adalerch y do mëssa ie duc jic te calonia basite per n bon gusté. L ie propi stat bel a udëi tanc che se à tëut l tëmp de unì y mo plu bel iel stat a pudëi udëi coche tla pitla creatures se tripova danter ëiles. Per i genitores iel stata na bona ucajion per sté mpue adum a se la cunté.
N rengraziamënt sentì ti va perchël a duc chëi che à judà pea pra chësta blota pitla festa, dantaldut a Seniëur Pluan y ala grupa de lëur dla pastoral dla families.
Ai 14 de setëmber sons jic n pelegrinasc a Oies.
Chësc ie unì urganisà dai destudafuech de Sëlva, n ucajion di 120 dala fundazion dla lia, adum cun l cunsëi de Pluania de Sëlva.
Son piei via dala 5.15 do n valguna paroles de ntroduzion de nosc pluan sn. Piere Clara sun l sinificat de ji n pelegrinasc. L fova passa 120 persones che ie ruvedes via a Oies a pe ntëur la 11 danmesdi ulache sn. Pluan à dit na santa mëssa acumpanieda dal cor de Sëlva adum cui bleseri.
Do che duc à marendà n iel mo ca. 70 persones unides ënghe zruch de viërs de Sëlva.
Te Plan ie i pelegrins unic aspitei dala mujiga de Sëlva y da autra jënt che i à pona acumpaniëi te dlieja a to pert a na santa mëssa cianteda dal cor Exultate.
De gra a duc i urganisadëures y a chëi che à tëut pert a chësc bel pelegrinasc.
Dopo oltre tre mesi di lavori di ristrutturazione al campanile, le campane della chiesa parrocchiale di Selva hanno nuovamente potuto suonare a festa in occasione della sagra del paese, domenica, 22 settembre 2013.
“Geju, tu ies la lum!”, chësc fova l moto dla Prima Santa Cumenion, che ie unida zelebreda n dumënia, ai 26 de mei 2013. Bele d’autonn ans scumencià a njenië ca i pitli mutons y la mutans sun chësc sacramënt tan mpurtant, se ancuntan te de pitla grupes te calonia basite. L ie stat drët bel a udëi cun cie nteres che chisc pitli fajova pea, dantaldut nce, canche Seniëur Pluan univa a i saludé. Nce te scola ntan l'ëura de religion ai pudù audì truep dla vita y storia de Gejù. De auril iel pona unida zelebreda na santa mëssa, ulache ëi se à prejentà; de mei iesen jic a Ciastel, ulache na tel landa drët daulëibon ti a nsenià a fé la osties, che i à pona nce pudù se to pea. Ma l gran di ne fova nia dalonc, fajan la proves per la santa mëssa, se ncunfertovi mo deplu sun chësta bela festa. Nce sce n valgun dis dant ovel nevet y l di dla Prima Santa Cumenion fovel dassënn frëit, ne se à i mutons nia lascià tò la bona ueia y à tëut su Gejù, giapan l prim iede la Santa Cumenion, te si cuer. L’ena do an pona mo fat l ultima ancunteda te calonia, y n merdi, ai 4 de juni iesen jic a fé la stazions da Daunëi nchin te Val, deberieda cun Seniëur Pluan; daldò ne pudova mancë n bon dlacin. L cumité de urganisazion rengrazia de cuer Seniëur Pluan Piere Clara y duc canc chi che à judà ntëurite a abelì chësta bela festa.
Inge Demetz
Domenica, 5 maggio 34 ragazze e ragazzi delle seconde classi della scuola media di Selva hanno ricevuto il dono dello Spirito Santo.
Si sono preparati con impegno ed interesse durante tutto l’anno scolastico a ricevere questo prezioso dono con umiltà e gratitudine, frequentando le catechesi tenute dai genitori. I genitori a loro volta si sono potuti avvalere del prezioso aiuto di Raffaela Crepaz, che li ha aiutati con i suoi preziosi consigli, ad affrontare questo grande impegno.
Il Sacramento della Cresima è stato dato ai ragazzi dal Canonico dott. Ulrich Fistill, che durante la predica ha cercato di fare capire ai ragazzi l’importante ruolo che ognuno di loro/noi ricopre per migliorare il mondo. Non bisogna nascondersi dietro false scuse, ma contribuire in modo concreto, ognuno nel suo piccolo, per un futuro migliore.
Un grazie di cuore al coro Hosianna, alla banda musicale, ai Vigili del Fuoco e a tutti coloro, che hanno contribuito a rendere questa festa indimenticabile.
Per il comitato dei genitori dei Cresimandi
Paola Trentin Mussner
An der SKJ Fasten- “Aktion Kilo“ beteiligten sich auch die Jugendlichen aus Wolkenstein und sammelten am Samstag, 9. März 2013 in einem Supermarkt des Dorfes ca. 200 kg Lebensmittel im Wert von etwa 700,00 € für bedürftige Familien. Die Wolkensteiner und auch die Feriengäste aus verschiedenen Ländern haben diese Aktion großzügig und wohlwollend unterstützt.
Die Jugendlichen erstellten sehr ansprechendes Informationsmaterial, welches sie an die Menschen verteilten. Dabei gaben sie auch Auskunft über diese wertvolle Aktion.
Am Mittwoch, 13. März 2013 überreichten die Jugendlichen und ihre Betreuer der Brixner Vinzenz-Konferenz die gesammelten Lebensmittel, welche bedürftigen Familien zu Gute kommen. In die Lebensmittelbank der Vinzenz-Konferenz Brixen kommen wöchentlich 50–60 Familien und Einzelpersonen.
Allen Jugendlichen ein aufrichtiges Vergelt's Gott für ihren Einsatz für bedürftige Mitmenschen.
Die SKJ-Gruppe Wolkenstein
N merdi, 2 de auril se ons ancuntà sun Plan de Gralba cun duc i ministronc y la ministrontes per fé na garejeda cun remes sui schi.
L bel tëmp ans bele apustà danora y nsci à l di ënghe da stramp butà!!!
N grum de mutons y mutans ie unic a fé pea y l ti à sapù drët bel.
Uni scuadra (metuda adum da 2 mutons/mutans) se musrova tl slalom, a tré i dadi, a bater ite aguc, a zilé codles te na condla y a sbriscé ju tres l traviërt.
L devertimënt ie stat grand y i mutons/la mutans se à purvà dassënn.
I plazamënc:
1. Anton + Manuel
2. Maximilian + Julia
3. Juri + Aaron
Rengrazion de cuer l Hotel Plan de Gralba per la bona marënda y de gra a Werner y Carletto dl schilift Senoner per nes avëi metù a disposizion l purtoi y ënghe per nes avëi judà a njenië ca l parcours de garejeda.
N gran Die vel pai a Seniëur Pluan, al mëune y a duc i genitores che nes à judà a fé garaté chësc bel di.
Se ncunferton sun la proscima ancunteda.
L cunsëi di ministronc.
Am Donnerstag, dem 14. März 2013 sind die Mittelschulkinder, die am 5. Mai das Sakrament der Firmung empfangen werden, nach Bozen zu unserem HW Bischof Ivo Muser gefahren.
Der Bischof hat sich sehr über den Besuch gefreut, und für die Kinder war es ein außerordentliches Erlebnis. Sie konnten untereinander Meinungen tauschen, die Kinder konnten Fragen stellen; HW Ivo Muser drückte seine Freude über den neuen Papst aus und auch über die Wahl des Namens Franziskus.
Es wird für alle eine schöne Erinnerung bleiben.
Martedì, 12 marzo dopo scuola, i bambini si sono ritrovati in chiesa per ripercorrere insieme le stazioni della Via Crucis.
Accompagnati da alcune belle immagini bambini e mamme hanno letto delle preghiere.
Inoltre, per rendere più comprensibile per i bambini il significato della Passione di Gesù, sono stati deposti davanti all’altare alcuni simboli.
Erano presenti molti bambini, tanti genitori e pure molti nonni. Ringraziamo di cuore il gruppo di mamme che ha organizzato questa bella meditazione.